Montag, 29. Juli 2013

[Damian] Nachbetrachtungen 5 - mit der pocketcam


Während der Fahrt selten gezückt, eher mal bei den Pausen. Aber auch beim durchstreifen von L'viv.

Kurze Pause bei der ersten Etappe in Deutschland - Rhetts Kleine

Tschechien - Letzter Blick in den Spiegel - "Und du meinst wirklich, der Helm ist so richtig drauf...??"

Slovakei - Kurze Pause - jeder cm Schatten wird genutzt!!

Ukraine - Fernab der Fernstraßen

Ukraine - Rast in L'viv - In einer Seitengasse kann man sich ein rot angestrahltes Kreuz ansehen

L'viv - Platz vor einer Kirche - ob die am Kiosk Mini-Kreuze verkaufen?

L'viv's Wahrzeichen: der Löwe

L'viv - Ein Straßencafe - nicht zu sehen die Tanzfläche: zu lateinamerikanischen Klängen wird paarweise getanzt
L'viv - in der Nähe des Rathauses
 
L'viv - einladende Cafes


L'viv - und einladende Bars

L'viv - Straßenkünstler

L'viv - Seltsame Kunstwerke

L'viv - Straßenkünstler - Feuertänzer und Musiker

L'viv - und das Feuer will nicht ausgehen...

L'viv - eines der vielen alten Gebäude

L'viv - auch Glamour findet man hier


Montag, 22. Juli 2013

[Damian] Nachbetrachtungen 4 - Während der Fahrt 3


Ihr ahnt es schon, hier mal die weiteren Fotos von auf dem Mopped drauf beim Fahren...

Wieder in der Ukraine - Bei den Schildern musste ich immer grinsen, das war wohl eher zur Warnung für die Fußgänger, bei den irren Autofahrern die Beine in die Hand zu nehmen...
Oh, und noch zwei Details, die in's Auge springen: Betonplatten als Gullideckel-Ersatz, und
2. die Grazie an der Bushaltestelle. Nadiya hatte mir im Vorfeld berichtet, dass sich sehr viele Frauen rausputzen hier. Witzigerweise im Süden meist in neonfarbenen Outfits, im Norden eher eleganter. Aber es stimmt definitiv. Sehr viele hübsche Frauen - und oft in Begleitung von ihren Freunden/Männern, Bob dem Baumeister oder Klaus Gabelstappler...

Wir fahren in Kiev rein - leider versagte direkt danach der Akku meiner Hero3 - hier hatte ich eigentlich den Stop vorgeschlagen. Da wir aber kein konkretes Ziel hatten, haben wir uns dann doch für L'viv entschieden.

Hinter Kiev - selbst die klapprigen Busse geben vollgas...

Ein sehr, sehr häufiges Bild (in der Ukraine aber auch in der Slovakei) - Menschen am Straßenrand, die ihre Waren anbieten...

"...the computer says nooo..."

"Alles klar, Kommandaaa..."

Weiter geht's über die Rumpelpiste

Haha, der Hund benutzt den Zebrastreifen - und die sonst Stoff gebenden Autos halten...

Auch ein sehr häufiges Bild, der Friedhof direkt neben der Straße.

Wir fahren in Lemberg (L'viv) ein.

Vor unserem Hotel - Hilfe, so viele Autos und Menschen...


Letzte Etappe in der Ukraine. Fast leere Straßen durch wunderschöne, abwechslungsreiche Landschaft!

Die Straßen werden aber langsam wieder herausfordernder...


Wieder mal ein Anhalter? Im Gegensatz zu den Kühen waren die Pferde aber immer angebunden!

Langsam gewinnen wir mehr und mehr an Höhe - Karpaten, wir kommen!


"Ach, hallo! Auch hier?"

Löcher und zerbröselnder Asphalt vermehren sich schlagartig...


Zwischendurch auch mal wieder ohne Löcher - hier fährt wohl sonst nie jemand?

Das war einer der vielen Abschnitte, die wir nur ihm stehen gefahren sind - zwischendurch sind auch mal wieder ein paar Meter im Sitzen möglich ;-)
Oft war es auch einfacher, einfach auf dem Schotter neben der "Straße" zu fahren... ;-)

Da Chrissie ein wenig vorsichtiger fuhr und nicht wie ich über die Löcher geflogen ist (haha, was ein Spaß!), musste ich ab und zu auch mal kurz auf ihn warten.
Das ukrainische "Onroad"-Erlebnis hat richtig Spaß gemacht - dafür sind die Enduros da!!!

Oh, hier sind wir auch schon in der Slovakei.

Man merkt sofort den Unterschied des Straßenbelags... - es gibt welchen!!



Hohe Tatra, wir kommen!

Auf der höchsten Ebene - man merkt die touristische Orientierung, ein Hotel nach dem anderen und viele Touristen - aber nicht alle Hotels so urig.

Wunderschöne Landschaft - jetzt nur ein Hotel ohne viel Tourismus finden!

Ein Tag später - wir verlassen in der Früh unser Luxushotel im Wald und verlassen die Tatra. 

Und ZAKK, sind wir in Tschechien. Auch hier noch Straßenhändler.


Sonntag, 21. Juli 2013

[Damian] Nachbetrachtungen 3 - Während der Fahrt 2

Und hier weitere Fotos von der Helmkamera:

Die Ausläufer von Wolgograd (ehemals Stalingrad)

Da wir nicht wußten, dass Wolgograd das ehemalige Stalingrad ist und wir ja noch in Kasachstan vorbeischauen wollten, geht's hier auch schon wieder raus...

Die leere links und rechts trügt, die Stadt war sehr groß. Am Stadtrand zogen sich noch sehr lange Industrieanlagen hin.

Danach begann dann Steppe, die nur gelegentlich von kleinen Dörfern oder Häuseransammlungen unterbrochen wurde. Die Häuser hatten oft Wellblech-Dächer oder waren scheinbar komplett aus Wellblech und seltener solider.

Auch ein häufiges Bild, Ruinen...


Ab und an stehen Kühe am Straßenrand. Manchmal neigen sie dazu, einfach rüber zu laufen ohne vorher zu gucken!



Nach 400 Km Steppe bei fast 40°C Nachmittagshitze endlich die Einfahrt in Astrakhan!


Auch Astrakhan ist sehr groß, die "Einfahrt" zog sich mehr als 20 Minuten hin. Hier überfahren wir die Wolga. Kurz zuvor gab es mitten auf der (sehr langen) Brücke Fahrzeugkontrollen durch die Polizei.

10 Minuten später, kurz vor dem Bahnhof und unserem Hotel. Rechts ein großes Einkaufszentrum mit Kino.

5 Tage später schon wieder auf dem Rückweg. Hier bereits 1 Tagesetappe nach Wolgograd. Die Landschaft teilweise wellenförmig zerklüftet.

Noch in Russland. Immer noch sehr warm, aber schon deutlich grüner und mehr Bewuchs.


Ein Cafe am Straßenrand

Nein, noch nicht wieder Ukraine - das rechts gehört nicht zur Fahrbahn! Links und Rechts möglicherweise Baustellenkontrollöre.
Die Fernstraße Richtung Wolgograd M21 ist teilweise mit Baustellen durchzogen. Diese werden den ganzen Tag von "Aufpassern" patrouilliert  Auf der Hinfahrt machten wir an so einer unfertigen Abzweigung Rast, um bei etwas Schatten kurz auszuruhen und ein Mahl zuzubereiten. Da hielt dann einer an und beobachtete uns solange, bis wir weiterfuhren. Dachte wohl, wir randalieren sonst oder klauen Steine. Oder machen sonst was im Gebüsch... :-O
Er erzählte, dass man da nicht halten dürfe und die Polizei ärger machen würde. Er müsse den ganzen Tag auf der Strecke hin und her fahren. Na, dann hoffentlich mit Klimaanlage... :-)